Für wen ist das Training geeignet?
- Junghunde, die ihr Welpenalter abgeschlossen haben
- Ältere Hunde, die Auffrischung benötigen
- Hunde, die aufgrund von Unerfahrenheit Angst zeigen (z.B. aus dem Tierschutz)
Unter Anleitung wird in Gruppen ein problemloser Umgang zwischen Hund und Besitzer erlernt.
Auch für einen bereits ausgebildeten Hund sind diese Trainingseinheiten ausgelegt, ist es doch nie verkehrt, das Erlernte immer wieder zu üben und zu festigen.
Kenntnisse über die Grundkommandos wie "Fuß", "Sitz", "Platz", "Bleib" oder "Hier" sollten vorhanden sein und werden weiter geprägt.
Dies dient für einen sicheren Umgang zwischen Hund und Hundeführer/in im Alltag.
Weitere Inhalte des Hundetrainings liegen im problemlosen „Begegnen“ von anderen Mensch-Hund-Paaren. Dabei gehen Sie mit Ihrem Hund entspannt an Anderen vorbei oder treffen sich und unterhalten
sich, wobei der Hund dabei entspannt neben Ihnen wartet.
Alltagssituationen werden ebenfalls ins Training integriert, z.B. Aufspannen eines Regenschirms, verschiedene Untergründe, Warten.
Natürlich ist auch hier das Spiel und der Spaß ein wesentlicher Bestandteil der
Übungen.
Nur ein Hund, der weiß, dass es für seine Arbeit auch Belohnung in Form von Toben und Spiel gibt, freut sich auf sein nächstes Training.
Auch sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass nur die
Apokalypse uns vom Training abhält.
Also liebe Hundebesitzer:
Wir trainieren immer und bei (fast) jedem Wetter,
wenn die Platzbedingungen es zulassen.
Wenn Sie sich dann berufen, fühlen mit Ihrem Hund eine
Begleithundeprüfung, kurz BH, zu absolvieren, können Sie an
das anschließende Begleithundetraining anknüpfen.